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Gameplay mit kleinen Schwächen
Die Steuerung geht sehr gut von der Hand. Mit dem A-Knopf springt ihr, B ist zum Sprinten geeignet. Mit X zieht ihr eure Waffe und kämpft anschließend direkt mit dieser los. Mit Y führt ihr eine weitere Attacke aus, die euren Gegner lähmt. Drückt ihr Y allerdings lange, könnt ihr mehrere Gegner anvisieren und sie zeitgleich ausschalten. Mit RT könnt ihr eine Spezialattacke fahren. Hierzu zählen neben den ganzen Zaubern auch Wurfsterne. Die jeweilige Fähigkeit wählt ihr mit RB aus. Euren Ninja könnt ihr mit LB wechseln. Mit dem vorgestellten Muster könnt ihr ohne große Umwege alle Aktionen ausführen die ihr wollt. Die Steuerung reagiert sehr direkt und so ergeben sich für euch hier keine Nachteile. Allerdings vermissen wir ein wenig die Combos, die leider mit den nur zwei Angriffsarten nicht möglich sind. Für Abwechslung sorgen allerdings die vielen Zauberarten, die ihr immer wieder einsetzten könnt.
Ansonsten ist leider die Kameraführung zu bemängeln. Funktioniert sie noch im Freien sehr gut, gibt es leider des Öfteren Probleme wenn ihr einen Raum betretet oder durch ein Tor geht. Hier ruckelt das Bild teilweise ein wenig und ihr habt es schwer, mit dem rechten Stick den optimalen Kamerawinkel zu finden. Neben den bisher in diesem Review genannten Elementen bietet der Titel leider sehr wenig. Das einzig spielbare ist die Kampagne. Ansonsten werden nur sechs kleine Filmchen geboten, die euch jeweils zeigen, wie die einzelnen Ninjakämpfer in die Welt des Spiels gekommen sind. Ein paar Minispiele hätten sicherlich gut gepasst, jedoch haben die Entwickler leider darauf verzichtet.
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