Ninety-Nine Nights II: ninety-nine-nights2

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Wieso ist mir so langweilig?
Der setzt leider, abgesehen von den eben erwähnten Ausnahmen, viel zu früh ein. Zwar stehen euch fünf verschiedene Recken zur Verfügung, doch da sie sich fast ausnahmslos identisch spielen, könnt ihr hier nicht von Abwechslung sprechen. Die in den Levels verstreuten und sammelbaren aktiven und passiven Fähigkeiten geben euch zwar mehr Möglichkeiten in die Hand, um eure Gegner stilvoll loszuwerden, doch wirklich nötig sind die nicht. Denn eure KI-Gegner können nicht viel mehr als dumpf auf euch zu rennen – Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Erfahrung zeigt, dass eine Kombination aus geschicktem Wegrollen und dem Sprintangriff mittels Y-Taste für effektive Ergebnisse sorgt. Genug, um so gut wie alle Feinde zu Geschnetzeltem zu verarbeiten. Doch wer möchte schon stundenlang Y drücken?

Erschwert wird diese Tatsache auch noch dadurch, dass ihr meistens durch eintönige Arenen lauft. Diese unterscheiden sich zwar vom generellen Setting, ein Blick auf die oben rechts eingeblendete Karte enttarnt aber das schlauchartige und leere Leveldesign. Missionstechnisch bewegt sich N3-2 leider auf unterstem Niveau: Meistens müsst ihr einfach nur irgendwohin gelangen, überleben und auf eurem Weg möglichst viele böse Jungs ins Grab bringen. Ein paar Nebenmissionen gibt es auch, die spielen aber nur eine kleine Rolle. Alles in allem? Langweilig!

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