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Sucht euch die richtigen Freunde
Die Qualität der Missionen schwankt ziemlich stark. Wenn ihr in bereits bekanntes Gebiet mit einer spannenden neuen Aufgabe zu veränderter Tageszeit zurückkehrt, möchte man Operation Flashpoint: Red River für sein Missionsdesign loben. Ein anderes Mal bleiben die Aufträge ziemlich sinnfrei, wie beispielsweise in einem sowieso schon zerstörten Gebiet in halsbrecherischer Fummelarbeit ein paar Feinde zu erlegen.
Solltet ihr es mit euren nur mittelmäßig zurechnungsfähigen virtuellen Kollegen nicht mehr aushalten, könnt ihr über Xbox LIVE mit bis zu drei weiteren Spielern im Co-op-Modus ballern. Bis die Session gefüllt ist, können dabei sogar KI-Kollegen die Rolle eurer Mitstreiter übernehmen. Mithilfe guter Absprache über Headsets macht die Kampagne mit mehreren Leuten eine Menge Spaß. Zusätzlich könnt ihr euch in kleineren Minimissionen, sogenannten Truppgefechten, versuchen. Allerdings solltet ihr schon ziemlich genau wissen, mit wem ihr online spielen wollt. Viele der Spieler verlassen die Sitzung schon während der nicht abbrechbaren ewigen Hinfahrt im Humvee, die euch in allzu vielen Missionen erwartet.
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