Payday 3: Vorschau zur spektakulären Verbrechermission

Wie geht es weiter?

Über eine fortlaufende Monetarisierung wurde wenig verraten. Es wird auf jeden Fall kosmetische Inhalte geben, aber nicht im Kisten-Format wie zu Beginn des Black Market in Payday 2.

Der Head of Global Community und Global Brand Director Almir Listo betonte, wie sensibel das Modell angegangen wird, gerade in Hinblick auf das negative Feedback von Payday 2 in diesem Bereich.

Preise standen nicht fest, genauer gesagt konnten keine genannt werden. Einen Battlepass verneinte man zumindest nicht, man wägt jedoch ab, in welcher Form die Monetarisierungen laufen werden. Ob es Kooperationen mit Perks für Xbox Game Pass Ultimate-Abonnenten, wurde nicht bestätigt.

Almir Listo betonte aber: „Wir möchten, dass Payday 3 genauso lange und lebhaft bleibt, wie Payday 2. Deswegen ist das Thema Monetarisierung für uns sehr sensibel, welches wir vorsichtig angehen möchten.“

Dass Payday 3 aber auf jeden Fall mit DLC-Erweiterungen versorgt wird, steht fest und man wünscht sich auch an dieser Stelle eine ähnliche lange Laufzeit wie bei Payday 2.

Für die Präsentation ist man ebenfalls noch am Überlegen, wieder (wie in The Dentist zu Payday 2) Kooperationen einzugehen (zum Beispiel wie mit John Wick am Anfang der Film-Saga) und Schauspieler für aufwendige Videos zu buchen. Hier stehen keine gezielten Abläufe derzeit fest, denn gerade Videosequenzen mit Superstars kosten eine Menge Geld.

Ein weiterer interessanter Punkt ist, wie man Veteranen für ihre Treue belohnen möchte. Hierbei prüft man Möglichkeiten, um Veteranen etwas „zurückzugeben“.

„Geben wir den Payday Veteranen zu viel, fühlen sich neue vielleicht zurückgestellt oder zu schwach.“

Ein großer Kontakt besteht außerdem zur Modding-Community. Payday 2 lieferte durch diese eine Menge Inhalte. Zum Release von Payday 3 im September wird es aber noch keine Mod-Tools geben. Man pflegt aber den Kontakt zu Moddern, möchte aber erst einmal einen sauberen und technisch einwandfreien Release ermöglichen.

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