Plants vs. Zombies: Garden Warfare 2: Test zum farbenfrohen Hinterhoftreffen

Auf dem Dreh- und Angelpunkt

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Nach einem kurzen Intro werdet ihr zugleich in die Spielwelt entlassen, in der euch ein Tutorial prompt auf das Grundlegende vorbereitet. Anschließend findet ihr euch auf dem Dreh- und Angelpunkt von Plants vs. Zombies Garden Warfare 2 wieder – dem schwer umkämpften Hinterhof. Die eine Seite fest in der Hand der wandelten Untoten, die andere besiedelt von blühenden Pflanzen. Hier versammelt ihr euch mir euren menschlichen Mitspielern, bearbeitet eure Spielfiguren, öffnet Packs, schaut euch Statistiken an oder schmeißt euch in Missionen.

Wahlweise im Einzelgang oder mit Freunden im Co-op Modus findet ihr hier fernab der normalen Mehrspielermodi zusätzliche Beschäftigung für viele Stunden. Es gilt festgelegte Bereiche zu beschützen, andere Charaktere zu eskortieren oder bestimmte Gegenstände im feindlichen Gebiet einzusammeln. Als Belohnung erhaltet ihr Erfahrungspunkte und Spielmünzen.

Dasselbe wird euch nach einer Gartenverteidigung zu Teil, bei der ihr euch einer anrückenden Zombie- beziehungsweise Pflanzenarmee stellen müsst. Über zehn Runden hinweg werden sich eurem frisch gepflanzten Garten feindlich gesinnte Gegnerwellen nähern. Aus vier Schwierigkeitsgraden könnt ihr wählen, wobei es insgesamt etwas knackiger zugehen könnte. Ein eingespieltes Team trotzt dem höchsten Schwierigkeitsgrad nahezu problemlos. Dennoch hängt die Anforderung mit der Gegnerkonstellation zusammen, da durch Würfelglück die Bosswellen festgelegt werden. Es besteht sogar die Möglichkeit benutzerdefinierte Spiele zu erstellen, was auch in Alleingang durch eine geschickt agierende KI überzeugen kann.

Für alteingesessene Pflanzen gegen Zombies Fans gibt es insgesamt nicht all zu viel Neues. Electronic Arts und PopCap bleiben ihrer Erfolgsformel weitestgehend treu und gehen somit auch kein großes Risiko ein. Neue Karten, drei neue Spielfiguren pro Seite und ein optimiertes Levelsystem stehen dabei auf der Habenseite. Die vielen freischaltbaren Objekte und Verbesserungen für eure Spielfiguren sorgen für einen immensen Motivationsschub, der euch für eine lange Zeit bei der Stange halten wird.

Anders als im ersten Ableger könnt ihr nun ohne die Absolvierung von spezifischen Aufträgen im Rang aufsteigen. Vielmehr wurden die zusätzlichen Aufgaben diesmal geschickt in ein Bonussystem verpackt. An der Auftragstafel dürft ihr bis zu zehn Missionen annehmen, die nach erfolgreichem Abschluss euren EP-Muliplikator nach oben treiben und euch zusätzlich Sterne bescheren.

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