Plants vs. Zombies: Testbericht Planzen gegen Zombies

Seite 2

Komplexität
Im großen Abenteuermodus mit stattlichen 50 Levels entscheidet ihr euch vor jedem Match für ein paar Pflanzen, die ihr aus einem immer größer werdenden Pool von schlagkräftigen Gewächsen wählen könnt. Klar, dass die stärkeren Pflanzen auch mehr kosten. Irgendwie muss das Gestrüpp natürlich auch finanziert werden. Im Falle von Pflanzen gegen Zombies heißt die Währung Sonnenenergie. Um diese zu erhalten, müsst ihr – oh Wunder – Sonnenblumen pflanzen. In den Taglevels fällt die gelbe Energie manchmal auch einfach vom Himmel. In den Nachtlevels hingegen nicht, da müsst ihr erst mal Pilze einpflanzen, die erst wenig Energie produzieren und später mehr. Allerdings könnt ihr diese natürlich nicht im Hauspool platzieren, dafür muss der erst mit Seerosen ausgestatten werden. Wenn ihr das Wasser denn überhaupt sehen könnt, weil sich Nebel oder totale Dunkelheit über euren Garten gesenkt haben. Geschweige denn ihr seid gar nicht mehr im Garten, weil euch die Zombies aufs Dach gejagt haben.

Ihr merkt schon, Pflanzen gegen Zombies ist ein sehr komplexes Spiel. Viel zu komplex um die gesamten Zusammenhänge in einem Testbericht zu erklären. Alle Pflanzen haben wie die Zombies ihre Stärken und Schwächen und ihr müsst eure Auswahl immer vom Szenario abhängig machen. Denn mit den eben genannten Varianten ist noch längst nicht Schluss. Ihr könnt auch noch Bossgegner bekämpfen, bei eurem total bekloppten Nachbarn nützliche Gegenstände erwerben, einen kleinen Zen-Garten anlegen, um Geld zu verdienen und im Mehrspieler selbst in die vermoderte Haut der Zombies schlüpfen.

Inhaltsverzeichnis

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.


Noch keine Kommentare

Hinterlasse eine Antwort