R.U.S.E.: Test – Artikel – Bericht

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Kampagne nicht nur gegen Achsenmächte
Im Kampagnenmodus übernehmt ihr die Rolle von Major Joe Sheridan und erlebt die Schlachten des Zweiten Weltkriegs als Befehlshaber. Von Tunesien über die Strände der Normandie bis Deutschland benötigt ihr als Major Sheridan all euer taktisches Geschick, um die Achsenmächte zu besiegen und die Pläne eines mysteriösen Spions namens „Prometheus“ zu durchkreuzen. Doch aller Anfang ist schwer und somit macht ihr euch zu Beginn des Spiels mit der leichten Steuerungseinheit vertraut und lernt die unterschiedlichsten Symbole auf dem Bildschirm richtig einzuordnen. Die Übersicht ist stets gewährleistet, jedoch lenken zahlreiche Icons, Symbole, Hinweise und weitere Zählerlisten vom eigentlichen Spielgeschehen ab. Die Kampagne auf einem niedrigen Schwierigkeitsgrad ist für alle Anfänger und Neulinge unter euch somit absolute Pflicht. Punkt für Punkt wird euch in der ersten Mission die Anleitung der Steuerung genauer erklärt. Ihr wählt eure Einheiten mit dem linken Analog-Stick und könnt über den rechten Stick rein- und rauszoomen oder die Perspektive drehen.

RUSE - 15 Minuten exklusive Spielszenen

Die Ansicht reicht von einem Maßstab von einer geschätzten 1:64 Größe, bis hin zu mikroskopisch kleinen Abbildungen, die fast aus Google-Maps entsprungen sein könnten. Teilweise aber leider auch die grafische Leistung. Wer von euch schnell mal die Ansicht von winzig auf Tischbreite wechselt, der wird von Grafikfehlern nur so erschlagen. Zwar tut dies dem Spiel keinen Abbruch, aber das verwöhnte Auge muss sich erst einmal an nachlande Texturen in Weizenfeldform gewöhnen. Außerdem kommt es oftmals in den ansonsten schön anzusehenden Zwischen- und Videosequenzen zu leichten Rucklern. Habt ihr euch aber einmal darauf eingestellt und bemerkt wie viel „Zoomfaktor“ in diesem Titel steckt, dann könnt ihr die leichten Schwächen locker verzeihen und blast mit großer Vorfreude lautstark zum Angriff.

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