Shadow The Hedgehog: Shadow The Hedgehog Review

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Schwarzer Flitzeball

Auf dem Sprinter-“Asphalt“ kommen Fans der Serie wieder voll auf ihre Kosten. Wahre Könner lassen keinen Boost, keinen Looping und schon gar keine Rail aus, um an ihrem Missionsziel anzukommen. Eine schöne Neuerung ist jedoch, dass die Levels nicht mehr, wie von Spielen des Genres gewöhnt, vollkommen linear ablaufen. Ihr könnt euch für den Weg nach Rechts oder Links entscheiden und auch nach Oben oder Unten werden euch kaum Grenzen gesetzt. Wichtig ist allerdings, dass ihr nicht nur die sture Linie nach vorn kennt. Um zum Bespiel einige der überaus wertvoll eintauschbaren Schlüssel zu finden, solltet ihr auch schon mal auf dem Absatz kehrt machen, um in alle Ruhe nach den Goldschlüsseln zu suchen. Wer jedoch Sonics, oder in diesem Fall Shadows, -vollkommen wörtlich zu nehmen- “Rennspiele“ kennt, der weiß ,dass man die kleinen goldenen Ringe einsammeln sollte, die da in Windeseile an einem vorbeipreschen. Denn diese braucht ihr sowohl zum Überleben, da sie eure Lebenspunkte darstellen, als auch zu einer eins A Bewertung am Ende eines Levels. Kenner, und vor allem Könner der Vorgänger, dürften sich an das etwas überarbeitete Gameplay schnell gewöhnt haben.

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