Shaun White Skateboarding: Shaun White Skateboarding im Test

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Wieso kompliziert, wenn es auch einfach geht?
Apropos Einsteiger, die haben mit diesem Spiel überhaupt keine Probleme, da die Steuerung sehr simpel ausfällt. Per A-Knopf springt ihr und führt durch Tastenkombinationen Tricks aus. Wollt ihr beispielsweise eine 360° Drehung durchführen, müsst ihr lediglich A drücken und den linken Analogstick drehen. Das war der wundersame Trick. Ziemlich simpel oder? Außerdem könnt ihr lediglich in sehr wenigen Momenten stürzen und Flow-Punkte verlieren, wodurch ihr keine Angst vor wildem Knöpfedrücken haben müsst.

Allerdings bietet der Titel erfahrenen Spielern, die Skate 3 in und auswendig kennen, keine Herausforderung. Die Steuerung ist unpräzise, da selten die Stunts ausgeführt werden, die ihr mit den Tastenbefehlen ausgewählt habt. Außerdem werden die Tricks mit einer Verzögerung vollstreckt und bieten kaum Tiefgang. Während ihr bei Skate schon bei kleinen Balanceunstimmigkeiten zu Boden gegangen seid, könnt ihr in Shaun White Skateboarding stets weiterskaten. Natürlich erfreut das Einsteiger, aber dadurch verliert das Spiel schnell an Reiz und ist selbst Anfängern nach längerer Spielzeit einfach zu simpel. Wir hätten uns eher die realistische und lernreiche Bedienung von Skate 3 gewünscht, als die schwammige Arcadesteuerung von diesem Titel.

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