Shaun White Skateboarding: Shaun White Skateboarding im Test

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Hässlicher Spaß
Doch nicht nur die Steuerung fällt bei dem Spiel negativ auf. Im Einzelspielermodus habt ihr immer wieder die gleichen, langweiligen Missionen zu erledigen. Ihr müsst entweder eine bestimmte Flow-Punktzahl erreichen oder Werbeanzeigen oder Lautsprecher zerstören. Rennen oder andere Spielarten kommen im Singleplayer viel zu kurz, wodurch sehr schnell Langeweile aufkommt. Oder habt ihr Lust fünf Stunden lang immer dasselbe zu machen? Wir bezweifeln es.

Darüber hinaus zieht euch auch die Präsentation von Shaun White Skateboarding nicht in ihren Bann. Neben dem gelungenen Soundtrack wird euch eine altbackene, pixelige Grafik serviert, die an manchen Stellen an die alte Xbox Zeit erinnert. Dieser optischen Graus wird auch noch durch hässliche Bugs geschmückt. Euer Skater, den ihr in einem Editor selber gestalten könnt, bleibt an vielen Stellen einfach hängen oder fällt von nicht angezeigten Kanten. Das nervt immens, wenn ihr gerade eine Trickkombination ausführen wolltet und sogleich nur auf den Hintern landet. Die Bugs sind unnötig und bei dem geringen optischen Niveau auch unverständlich. Ein wenig mehr Arbeit hätte sich Ubisoft da schon machen können.

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