Spider-Man Web of Shadows: Spider-Man Web of Shadows Review

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Spiderman ist zurück
Spider-Man: Web of Shadows startet wie ein waschechter Hollywoodstreifen: Die Kamera filmt den Spinnenmann, wie er in Zeitlupe über ein Dach in New York City schlendert. Der Kopf hängt nach unten und es scheint, als ob er das Chaos um ihn herum ignorieren würde: Soldaten kämpfen gegen außerirdische Angreifer, überall explodieren Geschosse. Im Hintergrund eine traurige Musik. Plötzlich springt er vom Dach. Ab sofort sieht man Spiderman wieder im gewohnten Licht. Er schwingt sich von Hochhaus zu Hochhaus und bekämpft nebenbei noch etliche Feinde. Jetzt folgt eine nahezu perfekte Einführung ins Spielgeschehen:

Die Einführung ins Spiel ist perfekt

Ihr dürft den Spinnenmann steuern und müsst die Feinde um euch herum erledigen. Zwischendurch wird das Spielgeschehen angehalten und wichtige Hinweise zur Steuerung eingeblendet. Ob am Boden, an Häuserwänden oder in der Luft: Überall kann gekämpft werden. Das Kampfsystem wirkt auf den ersten Blick faszinierend. Unzählige Kombos und Spezialattacken erleichtern den Kampf gegen die Massen von Feinden. Die Szene endet damit, dass Spideys Freundin, Mary-Jane Watson, von den Feinden entführt wird. Die eigentliche Story des Spiels setzt vier Tage vor diesen Ereignissen an. Alle Fähigkeiten, die ihr im Eingangsszenario noch verwenden konntet, müssen also neu erlernt werden.

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