Splatterhouse: Das blutige Gemetzel im Test

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Rick ist sauer und wenn Rick sauer ist fliegen die Fetzen
Trotz seiner schweren Statur könnt ihr mit Rick dank der neu erhaltenen Agilität große Distanzen mit weiten Sprüngen überwinden und euch an Vorsprüngen entlang hangeln, um eure Umgebung nach Herzenslust zu erkunden. Dazu wechselt das Spiel zu diversen Side-Scrolling-Elementen und präsentiert euch fast schon einen echten 2D-Plattformer. Doch die Sprungpassagen sind äußerst lahm und unpräzise. Häufige Stürze in den Tod sind somit vorprogrammiert und euch steigt die rote Farbe vor Wut ins Gesicht! Oftmals habt ihr das Gefühl, dass die Tastenabfrage nicht exakt genug reagiert und selbst im späteren Spielverlauf, wenn ihr die Hüpfeinlagen aus der Third-Person-Ansicht absolvieren müsst, landet ihr oft neben der Strecke. Einfach enorm frustrierend.

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