Splatterhouse: Das blutige Gemetzel im Test

Fazit

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Sechs Stunden Spielspaß in roter Grütze mit unzähligen abgetrennten Gliedmaßen und literweise Blut erwarten euch in Splatterhouse. Wem das übertriebene Spiel mit der roten Flüssigkeit und den umherfliegenden Einzelteilen nicht abschreckt, der dürfte diesen Splatterstreifen sicher mögen. Dennoch kann noch so viele rote Sauce nicht über ein eher schwaches Gameplay mit wenig Inhalt hinwegtäuschen. Ihr hämmert wie wild auf die X-Taste, lasst euch von derben Metalbeats von Lamb of God, Mastodon, Five Finger Death Punch und vielen anderen berauschen, und von unglaublich viel roter Farbe bekleckern. Erst die vielen witzigen Dialoge und das heranreifen eures Helden unter der Maske des Satans bringen ein bisschen Spielspaß für Einzelspieler. Nach dem ersten Durchspielen der Story erwartet euch eine weitere Maske, die den Wiederspielwert der Kampagne auf einem höheren Schwierigkeitsgrad wenigstens ein bisschen interessanter macht. Sicher ist Splatterhouse von allen guten Geistern verlassen und trägt das Böse in sich, aber trotzdem darf man mit dem Spiel auch seinen Spaß haben. Wer sich von euch gerne mit einem Knopf durch Horden von Gegnern metzelt und alt genug für eine derartige Aufführung ist, der sollte dem Spiel beim Importhändler eine Chance geben.

„Bei Splatterhouse trieft das Blut förmlich aus dem Fernseher“

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