Star Trek D.A.C.: Star Trek D.A.C. Review

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Drei Spielmodi zur Auswahl
Insgesamt bietet euch das Spiel drei Spielmodi, die ihr online gegen bis zu 11 andere Spieler, offline mit bis zu 11 Computerspielern oder in einem Kooperationsmodus spielen könnt. Dabei gibt es immer zwei Teams, die jeweils maximal sechs Spieler haben. Spielt ihr dabei alleine und füllt die restlichen Plätze mit Computergegnern auf, wirkt das Spiel sehr schnell sehr frustrierend, denn diese sind sehr stark und jeder Schuss den sie abgeben landet im Schwarzen. Leider disqualifiziert dies auch den Kooperationsmodus, bei dem ihr mit einem Freund gegen Computergegner antreten könnt. Denn auch hier sind die Gegner zu stark und ihr werdet es schwer haben Abschüsse zu erreichen. Bleibt also der Onlinemodus, bei dem nur echte Spieler gegeneinander antreten. Leider hält sich jedoch die Anzahl der Spieler auf den Servern in Grenzen und Eins-gegen-Eins-Duelle sind keine Seltenheit.
 
Kommen wir nun aber zu den drei Spielmodi. Der erste ist ein klassisches Team-Deathmatch. Dieses dauert maximal zehn Minuten. Das Ziel ist es dabei, als Team 50 Abschüsse zu erreichen oder eben nach zehn Minuten die Nase vorne zu haben. Da die Karten jedoch eine entsprechende Größe haben und das Geschehen sehr schnell sehr hektisch wird sind die 50 Abschüsse sehr schnell erreicht. Etwas reizvoller ist da doch der Conquest-Modus. Hier gibt es insgesamt vier Stationen, die eingenommen werden sollen. Jedes der beiden Teams besitzt eine davon, die restlichen beiden sind neutrale Stationen. Zuerst muss ein Team die beiden neutralen Stationen besitzen, um einen Angriff auf die Basis des Gegners zu starten. Das Wort Angriff ist an dieser Stelle wohl ein wenig falsch, denn um eine Basis (welche als Ring auf der Karte dargestellt ist) einzunehmen reicht es seelenruhig im Ring auszuharren und zu hoffen, dass man dabei nicht abgeschossen wird.
 
Harrt ihr lange genug aus, gehört die Basis so lange euch, bis der Gegner sie zurückerobert. Besitzt ihr eure eigene Basis und die beiden neutralen Basen könnt ihr nach demselben Prinzip die Basis des Gegners erobern, um das Spiel zu gewinnen. Ähnlich gestaltet sich auch der letzte Spielmodus, der den Namen „Assault“ trägt. Hier gibt es zwei Runden. Jedes Team übernimmt eine Runde lang die Rolle der Angreifer und der Verteidiger. Auf der Karte gibt es vier Basen, die den Verteidigern gehören und durch die Angreifer eingenommen werden sollen. Am Ende der beiden Runden wird dann ermittelt, welches Team mehr Basen erobern konnte und wie schnell es dabei war.

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