Summer Athletics: Summer Athletics Review

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Nichts Neues im Karrieremodus
Das Herzstück für den Einzelspieler ist ganz klar der Karrieremodus des Spiels. Hier gebt ihr zuerst euren Namen ein, bestimmt euer Geschlecht eure Nation und das Design eures Anzugs. Sollte euch das Gesicht der vorgegebenen Standardfigur nicht gefallen, könnt ihr es in Kopf, Haare, Augen, Nase und Mund nach belieben verändern. Habt ihr dies erledigt dürft ihr 50 Erfahrungspunkte auf die Werte: Geschwindigkeit, Technik, Kraft, Sprungkraft und Ausdauer verteilen. Nach jeder vollendeten Disziplin erhaltet ihr weitere Trainingseinheiten samt Fähigkeitspunkte und könnt euren Athleten somit weiter aufwerten. Leider schmeißt ihr aber nach wenigen Disziplinen den Controller entnervt in die Ecke. Beijing 2008 Spieler weigern sich sogar den Pad überhaupt in die Hand zu nehmen. Warum? Weil Summer Athletics einfach scheußlich aussieht, sich grässlich anhört und sich mit der Textbeschreibung der Steuerung absolut keinen gefallen getan hat. Alleine kapiert ihr schon kaum die Steuerung und müsst mindestens vier oder fünf Durchgänge spielen, um zu verstehen was von euch abverlangt wird. Richtig öde wird es aber für Neueinsteiger die mit euch mitspielen wollen, die rein gar nichts verstehen und absolut keinen Bock haben sich alles fünfmal durchzulesen und am Ende doch nichts verstehen.

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