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Aus alt macht neu
Doch nicht nur die Charaktere sind verrückt, sondern auch die Steuerung, nämlich verrückt einfach. Am Kampfsystem hat sich nichts verändert und ist identisch mit dem Vorgänger. Das heißt, dass ihr nicht nur harte sowie leichte Schläge und Tritte verteilen, sondern auch mit verschiedenen Tastenkombinationen Special- und Super-Moves ausführen könnt, die höheren Schaden einbringen. Bei jedem Treffer füllt sich die sogenannte Ultra-Anzeige und wenn die voll ist, steppt der Bär in der Kampfarena. Dann löst ihr den Ultra-Combo-Move aus, der meistens auch der letzte Schlag ist, den euer Feind sieht.
Ihr wollt mehr Ultra-Combos haben? Super Street Fighter IV spendiert sie euch! Alle 35 Kämpfer besitzen mit der Erweiterung nun zwei Ultra-Attacken. Jedoch müsst ihr euch vor dem Kampf für eine entscheiden. Schade.
Da wir gerade von starken Attacken sprechen: Capcom hat Balancing-Probleme behoben und Muskelprotze wie Sagat etwas gezügelt. Die Angriffe sind nicht mehr so stark wie im Vorgänger und so haben auch schmächtige Kämpfer wie Makoto die Chance, gegen die riesigen Muskelberge einen Sieg zu erringen.
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