The Cursed Crusade: Der vierte Kreuzzug im Test

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Ein Fluch mit Segen
Denz de Bayle und der spanische Dieb Esteban Noviembre, die beiden Hauptakteure in diesem Spiel, verbünden sich, als Boniface von Montferrat das Schloss von Biron im Südwesten Frankreichs angreift. Wenig später erfahren sie, dass Boniface auf der Suche nach einem Relikt der Templer ist, das sich in der Obhut von Jean de Bayle befindet. Denz‘ Vater allerdings ist seit dem letzten Kreuzzug spurlos verschwunden und um seinen verschollenen Vater zu finden, schließen sich Denz und Esteban dem vierten Kreuzzug der Tempelritter an. Mit dessen Hilfe hofft er, sich gegen seinen Onkel durchsetzen, der seine Mutter ermordet und den Familienbesitz der de Bayles an sich gerissen hat. Von Montferrat hingegen hat seine ganz eigenen Pläne, denn er will Denz dazu benutzen, dessen Vater ausfindig zu machen, um ihm das Templerrelikt gewaltsam zu entreißen.

Als wenn das noch nicht genug wäre, sind die beiden Hauptcharaktere mit einem Templerfluch belegt, der ihnen zwar im Kampf unglaubliche Macht verleiht, für sie jedoch gleichzeitig die ewige Verdammnis nach dem Tod bedeuten wird. Sie hoffen auf dem Kreuzzug eine Heilung für den Fluch zu finden, um so der Hölle zu entkommen, die sie oft nachts heimsucht.

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