The Cursed Crusade: Der vierte Kreuzzug im Test

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Grafik, Musik und Synchronstimmen
Um das Hack 'n' Slay kunstvoll in Szene zu setzen, wurden die historischen Umgebungen zwar gut eingefangen, allerdings scheinbar nicht vollständig zu Ende entwickelt, denn es herrschen menschenleere Kulissen vor, wo es keinerlei Passanten, Tiere oder andere Lebewesen anzutreffen gibt. Lediglich eure Gegner und manchmal ein paar Verbündete werdet ihr treffen. Leider gibt es auch viel zu häufig Bugs im Spielverlauf, wenn beispielsweise das Spiel hängen bleibt und ihr die Mission von Neuem starten müsst. Nervig sind auch die flimmernden Grafiken, die sich gelegentlich zeigen in den Zwischensequenzen zeigen.

Was die Grafik an Atmosphäre nicht rüberbringen kann, schafft die musikalische Untermalung überzeugend. Diese unterstreicht das Geschehene sehr gut und wirkt an keiner Stelle fehl am Platz. Leider wird diese schöne Musik viel zu oft von weniger schönen Synchronstimmen unterbrochen. Hierbei ist zwar deutlich erkennbar, dass versucht wurde, den Charakteren Leben einzuhauchen, aber so hundertprozentig gelungen ist das nicht.

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