The Elder Scrolls IV: Oblivion: The Elder Scrolls IV: Oblivion Review

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Das Kampfsystem

Oblivion lässt sich aus der ersten-, sowie aus der dritten Person steuern. Die volle Grafikpracht kommt allerdings nur in der First-Person-Sicht zur Geltung. Und auch das Kampssystem ist aus dieser Sicht viel übersichtlicher und somit auch einfacher zu bedienen. Aber die Kampfanimationen lassen stark zu wünschen übrig. Trefft ihr einen Gegner mit einem Pfeil oder schlagt ihr diesen mit einem Schwert, so zeigt dieser häufig keine Reaktion bis auf ein Gestöhne. Irgendwann ist der Gegner, vorausgesetzt ihr kommt dem nicht zuvor, tot und fällt häufig ohne Anstalten auf den Boden.

Sound und Übersetzung

Der Sound von Oblivion ist erstklassig! Die Synchronisation des Spiels lässt nichts zu meckern übrig. In Gesprächen mit NPC’s fällt einem auf, dass sich die Lippen genau nach der Sprachausgabe bewegen. Dies schafft eine unerreichbar dichte Atmosphäre und lässt den Spieler noch tiefer in das Spielgeschehen eindringen. Auch die musikalische Untermalung ist einwandfrei. Befindet ihr euch in einer spannenden Stelle, beispielsweise bei einem Einbruch, so bekommt ihr auch eine spannende Musik zu hören. Aber auch bei kämpfen ist für eine gute, stimmungsvolle Musik gesorgt, was dem Spiel noch mehr Atmosphäre verleiht.

Im Gegensatz zum Sound sind die Übersetzungen miserabel. So sind manche Gegenstände einfach schlecht übersetzt und die Untertitel bei Gesprächen bestehen aus einem Mix von deutschen und englischen Wörtern. Diese gravierenden Übersetzungsfehler sind zwar unheimlich komisch, gehen einem irgendwann aber ziemlich auf die Nerven.

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