The Elder Scrolls IV: Oblivion: The Elder Scrolls IV: Oblivion Review

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“Hast du Zeit?”

“Ja? Das ist gut.” Diese Frage, oder eine ähnliche, wird dem einen oder anderen Käufer des Spiels wohl bereits zu Ohren gekommen sein. Denn mit über 200 Stunden Gameplay nimmt das Spiel sehr viel Zeit in Anspruch. Aber die Zeit, die man vor dem Spiel verbringt, geht sehr schnell um. Denn neben einer wunderschönen Grafik wartet das Spiel auch mit einer packenden Storyline auf. Auch Langeweile tritt nicht auf! Denn mit immer neuen Quests und netten „anderen“ Spielereien, die später erläutert werden, kann es sogar passieren, das man weit über die 200 Stunden Spielzeit hinausschießt. Leider bietet das Spiel keinerlei Mehrspielerfunktionen. Oblivion ist ein reines Singleplayer Spiel ohne jegliche Xbox Live Funktionen.

Zu Beginn des Spiels müsst ihr einen Charakter erstellen. Hierbei dürft ihr das Aussehen und die Rasse bestimmen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Habt ihr euch erstmal für eine der 10 Rassen entschieden, habt ihr noch die Möglichkeit etliche, äußerliche Details einzustellen. Neben der Größe der Nase könnt ihr zum Beispiel auch die Neigung oder die Größe der Nasenlöcher bestimmen. Habt ihr dies alles erledigt, findet ihr euch in einer Gefängniszelle wieder. Nachdem man sich ein wenig umgesehen hat und sich von der grafischen Qualität des Spiels überzeugt hat, fällt einem auf, dass der Verbrecher in der gegenüberliegenden Zelle mit einem redet. Dieser erzählt euch ein wenig darüber, was die Wachen mit einem anstellen, wenn man eine Zeit lang im Gefängnis gesessen hat. Euer Gespräch wird von den Stimmen der Wachen unterbrochen. Eine der Wachen fordert euch auf, euch an die hintere Wand der Zelle zu bewegen. Habt ihr dies getan, betreten 3 Wachen und ein königlich gekleideter Mann die Zelle. Dieser Mann ist, wie sich wenige Sekunden später herausstellt, der König. Der König und seine Wachen wollen den Geheimgang benutzen, welcher durch eure Gefängniszelle führt. Sobald der König an euch vorbei geht und euch erblickt, bleibt dieser Fassungslos stehen und die Kamera zoomt an das Gesicht des Königs (Das passiert übrigens bei jedem Gespräch im Spiel). Dieser erzählt euch erstaunt, dass ihr der Auserwählte seid und fordert euch auf, ihm zu folgen. Nun dürft ihr selber Handanlegen. Ohne großartige Erklärungen werdet ihr ins Spielgeschehen geworfen. Nachdem die erste Wache stirbt, könnt ihr euch auch der ersten Waffe bedienen. Eure erste Aufgabe ist es, aus dem Gefängnis auszubrechen. In diesem ersten Abschnitt des Spiels werdet ihr an die Steuerung und die ersten Kniffe herangeführt. Habt ihr nach etwa einer halben Stunde Spielzeit den Ausgang des Kerkers gefunden, habt ihr noch einmal die Möglichkeit eure Charakter Einstellungen zu überprüfen. Neben dem Aussehen und der Rasse dürft ihr nun auch eure Spezialisierung und euer Sternzeichen nochmals verändern.

Inhaltsverzeichnis

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