The First Templar: The First Templar will euch ins Mittelalter entführen

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Der Ritter und sein Kumpane

The First Templar verfügt über ein grundsolides Kampfsystem. Dabei heißt grundsolide, dass es nur auf die grundlegenden Mechaniken dieses populären Genres zurückgreift und dann auch nur auf die, die sich im Laufe der Zeit bewährt haben. Das heißt also, dass euch keine Überraschungen erwarten werden, wenn ihr zum ersten Mal den Controller in die Hand nehmt. Schlagen, Blocken, Ausweichen und Kontern – alles da. Einen Knopf zum Springen haben wir vermisst. Vielleicht war die Rüstung der Recken ja so schwer, dass das einfach nicht drin war. Es gibt außerdem ein einfaches Kombosystem sowie einige coole Animationen, in denen euer aktueller Spielcharakter seinen Gegner fachgerecht aufschlitzt.

Per Knopfdruck könnt ihr jederzeit zwischen zwei Charakteren wechseln. Glücklicherweise spielen sie sich allesamt unterschiedlich, was Abwechslung in die sonst etwas drögen Gefechte bringt. Celian ist klassisch mit Schwert und Schild bewaffnet und ein ganz passabler Allrounder. Roland dagegen schwingt einen mächtigen Zweihänder und lehrt in seinem Berseker-Modus seinen Feinden das fürchten. Marie dagegen ist flink und wirft gerne mit scharfen Messern um sich. Eure Gegner, dumm und ungeschickt, lassen sich von euren Helden der Reihe nach zu Brei verarbeiten. Die KI wehrt sich nicht besonders viel, sondern steht bevorzugt rum und wartet darauf, an der Reihe zu sein. Erst im Rudel werden sie gefährlich. Im späteren Spielverlauf stecken sie außerdem mehr Schaden weg, so dass ihr ein wenig öfter auf die Schlagtaste hämmern müsst, bevor sie den Löffel abgeben.

Unter der Lebensleiste findet ihr noch kleine blaue Kugeln. Das sind eure Inbrunstpunkte, die ihr für Spezialaktionen verwenden könnt. Die unterschieden sich wiederum von Charakter zu Charakter. Bei der Aktivierung entfesselt ihr entweder einen mächtigen Schlag, der die Schilde eurer Feinde zertrümmert, oder ihr lasst einen gellenden Schrei los, um eure Kraft zu steigern. Auch das Wiederbeleben eurer Gefährten kostet Inbrunstpunkte, weshalb es sich lohnt, zumindest einen aufzusparen.

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