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Umfangreich aber…
Wie bereist erwähnt ist Tony Hawk umfangreich und mit einem gutem Gameplay ausgestattet. Am Anfang steht, nicht wie erwartet, das Erstellen eines Profils, das schafft die intelligente Xbox 360 mittlerweile von alleine.
Zunächst befindet man sich im Hauptmenü, dass in sieben Unterpunkte unterteilt wird.
Im “Karriere-Modus“, der mit einem abgedrehten Comic-Intro eröffnet wird, staret ihr eure Skater-Karriere. Bevor ihr allerdings loslegen könnt, müsst ihr euch für einen von fünf Charakteren entscheiden. Diese Entscheidung ist allerdings nahezu ohne Bedeutung, da man im Verlauf des Spiels, das komplette Aussehen, bis auf die Hautfarbe verändern kann. Ein weiteres Intro läutet endlich den Beginn der richtigen Karriere ein. Aus einem Bus werdet ihr direkt mitten ins Geschehen in L.A. geschmissen. Dort könnt ihr euch jetzt erst einmal ein wenig umsehen oder einfach nur ganz entspannt skaten. Wen ihr eure Karriere jedoch vorantreiben wollt, solltet ihr euch an eurem Radar, das zusammen mit der Score-Anzeige den Bildschirm füllt, orientieren. Wer sich einmal mit dem Radar zurechtgefunden hat, der weiß auch, wo er als nächstes hin muss. Nämlich zu seiner ersten Begleiterin, die auf den Namen Min(dy) hört und einen am Anfang des Spiels die ersten – wörtlich zu nehmen – Tricks und Kniffe beibringt. Mindy zeigt einem auch die Dienstleistungen und Shops in der Nähe. Beim Friseur holt ihr euch eine ordentliche Frisur, beim Tatooshop lasst ihr euch die Marke eures Sponsors in die Haut ritzen und beim Bekleidungsladen besorgt ihr euch stylische Skater-Klamotten.
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