Tony Hawks American Wasteland: Tony Hawks American Wasteland Review

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Natürlich gibt es auch den obligatorischen Skaterladen eures Vertrauens, in dem ihr neue Achsen oder ein schmuckes Deck für euer Board kauft. Dieses Feature erzeugt eine deutlich realistischere und authentischere Stimmung Die Zeit des “ich klick mich durch die Menüs, um etwas zu kaufen“ sind endgültig vorbei. Nachdem Mindy echt mit den Shops vertraut gemacht habt und ihr sie mit einem Trick ihrer Wahl bestochen habt, macht sie euch auch mit ein paar ihrer Freunde bekannt. Von diesen, teils wirklich abgedreht aussehenden Typen, bekommt ihr einfache und grundlegende Tricks gezeigt. Der erste Abschnitt des Spiels ist also sozusagen ein Tutorial. Den weiteren Verlauf der Story erfahrt ihr…wenn ihr das Spiel zockt.

Der zweite Punkt im Menü ist der “Klassik-Modus“. Hier skatet ihr in verschiedenen Städten und erledigt Aufgaben im Stile von: “Schaffe 100.000 Punkte in zwei Minuten“. Jede Stadt ist mit einer Menge Rampen, Bänken, etc. ausgestattet. Dieser Modus hat nur dann eine Motivation, wenn ihr den Karriere-Modus durchgespielt habt und eine neue Herausforderung sucht: So viele Punkte wie möglich zu erzielen, um seinen Highscore in die Höhe zu treiben. In diesem Modus könnt ihr mit einem eigens gebastelten Skater oder den (Ex-)Stars der Szene fahren. Von Tony Hawk bis zu Andy McDowall.

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