Toy Story 3: Das Videospiel: Toy Story 3: Das Videospiel Review

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Schluss mit knuddelig und süß
In dem Spiel gibt es zwei verschiedene Modi. Zum einen könnt ihr die Storyabschnitte, acht an der Zahl, oder die Toy Box auswählen. Wir beschäftigen uns zuerst mit ersterem, der eigentlichen Hauptgeschichte des Spiels.

Natürlich möchten wir euch nicht zu viel von der Handlung verraten, letztendlich spoilern wir damit den sensationellen Film. Aber einige Worte verlieren wir darüber dennoch. Andy ist erwachsen geworden und braucht seine einst geliebten Spielzeuge nicht mehr. Woody, Buzz Lightyear, Jessie und die vielen anderen werden ausrangiert und dem Sunnyside Day Care Center gespendet. Zuerst freuen sich die Spielzeuge natürlich darüber, schließlich werden sie wieder von Kindern gespielt. Doch schnell wird klar, dass hier alles gar nicht so sonnig ist wie der Name verspricht.

Weiteres erfahrt ihr natürlich nicht nur im Kino, sondern auch in den diversen Spielabschnitten. Leider sind diese extrem kurz und enthalten außer sehr kleinen Rätseleinlagen fast ausschließlich Jump`n`Run-Passagen. Etwas abwechslungsreicher wird es mit Buzz Lightyear, der durch seinen Laser einige Shooterelemente für euch parat hält. Woody und Jessie hingegen, können mit ihren Spezialsprüngen und Ballwürfen optisch nicht wirklich neben den Astronauten glänzen. Und was ist mit Rex oder Specky? Leider könnt ihr diese Charaktere aus dem Film nicht spielen, also eben nur die drei bereits erwähnten Hauptdarsteller. Seit aber nicht allzu traurig, immerhin trefft ihr sie nicht nur in dem Story Modus wieder, sondern auch in der Toy Box.

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