Erster Eindruck
Als uns unsere Preview-Version von Trek to Yomi nach dem Ende des zweiten Kapitels wieder ins Hauptmenü schmiss, war die Enttäuschung bei uns groß. Nicht etwa, weil wir gerade eine schlechte Zeit hatten, ganz im Gegenteil! Vielmehr begeisterte uns die feudale Schwarz-Weiß-Welt, in der wir gerade das Schicksal Hirokis in unsere Hände genommen haben, so sehr, dass wir unbedingt mehr erleben wollten.
Trek to Yomi überzeugt mit einer filmischen Ästhetik, die den Samurai-Epen der 50er- und 60er-Jahre huldigt und ihnen in nichts nachsteht. Wenn wir hinter einem Fass als stiller Beobachter staunen, wie unser Hauptcharakter den zigsten Feind zerteilt oder mit einem filmreifen Kameraschwenk bei der Zerstörung unseres Heimatdorfes in die Totale gehen, ist das Gänsehaut pur.
Auch das Kampfsystem macht bereits Laune, benötigt jedoch etwas Eingewöhnungszeit. Mit fortschreitendem Spielverlauf sollt ihr zudem weitere Techniken und Kombinationen lernen, mit denen sich die Kämpfe abwechslungsreicher gestalten. Ob das am Ende über die komplette Länge motivieren kann, bleibt noch abzuwarten. Nach der knapp einstündigen Preview-Version sind wir aber guter Dinge, dass uns Trek to Yomi auch langfristig fesseln wird.
Inhaltsverzeichnis
Das liest sich doch schon mal sehr vielversprechend. Freue mich auf diesen GP Titel.
Liest sich ja schonmal super 🙂
Da freu ich mich drauf sobald es in GP ist direkt runterladen und zocken
Danke für das Hands-on. Liest sich sehr gut. Somit wird wohl wieder ein Indie-Kracher im Game Pass erscheinen, top.
definitiv werde ich dieses Game spielen, ich mag den Style 😍
Schwarz-weiß? Kann man machen, muss man aber nicht! Ich bin raus…