TUNIC: Test zum von Zelda inspirierten Fuchs-Abenteuer

Kleiner Fuchs auf Schatzsuche

Ein Feeling, wie damals vor dem Röhrenfernseher zu sitzen und den Super Nintendo anzuschmeißen: das verspricht Entwickler Andrew Shouldice mit seinem neuen Spiel Tunic.

Das sich sieben Jahre in Entwicklung befindliche Adventure feiert nun endlich seinen Release und möchte vorwiegend, aber nicht nur, Fans der guten alten Zelda-Tage in seinen Bann ziehen. Ob es Tunic gelingt, erfahrt ihr in unserem Test.

In einer bekannt vorkommenden grünen Kutte schlägt unser namenloser Fuchs an einem malerischen Strand auf. Das putzige Tierchen ist anscheinend auf der Suche nach dem großen Abenteuer – und einem noch größeren Schatz.

Schnell schnappen wir uns mit unserem Protagonisten einen kleinen Stock, denn die Inselbewohner, welche zunächst aus ebenso putzigen Blobs bestehen, haben es natürlich auf uns abgesehen.

Und mehr möchten wir über die Ausgangssituation von Tunic auch gar nicht verraten, denn dieses Spiel lebt vorwiegend von zwei Sachen: Neugierde und Entdeckungsdrang.

Mit Tunic möchte Entwickler Andrew Shouldice das Gefühl der eigenen Kindheit einfangen, in der man mit dem Kumpel auf dem Boden vor dem Super Nintendo saß und gemeinsam faszinierende Welten wie die von Zelda: A Link to the Past erkundete. In der man sich mit Freunden auf dem Schulhof über Erlebnisse, Geheimnisse und verborgene Grotten austauschte.

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36 Kommentare Added

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  1. FuzzyPizza 0 XP Neuling | 30.04.2022 - 22:03 Uhr

    Sehr schön geschriebener Test, welcher mich nach anfänglicher Skepsis dazu bewogen hat, das Spiel auszuprobieren. Habe nun die erste Glocke im Ostturm geläutet und bin auf dem Weg zu jener im Westgarten und habe es bislang geschafft noch nicht zu sterben. Grafik, Musik, Atmosphäre und das Gameplay – bislang alles klasse!

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