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Großes Spielfeld, viele Übungen
Kaum habt ihr UFC Personal Trainer gestartet und Kinect an euer Spielfeld angepasst, geht es auch schon los. Zuerst wählt ihr euer Geschlecht, euer Alter, Größe, Gewicht und teilt dem Spiel mit, ob ihr gerne mit oder ohne Hanteln trainieren wollt. Danach wird ein kleiner Leistungstest vollzogen. Dazu macht ihr jeweils in 60 Sekunden so viele Wiederholungen, wie ihr schaffen könnt. Sit-Ups, Liegestützen und der berühmte Hampelmann kommen hier zum Einsatz. Schnell werdet ihr merken, dass ihr für zahlreiche Übungen viel Platz und einen festen Untergrund benötigt. Rutschiger Teppich ist für schnelle Kicks genauso ungeeignet, wie Fliesen bei Sit-Ups. Wer sich von euch kurzerhand ein wenig Platz verschaffen kann und ohne viel Möbelrücken einen Freiraum von knapp 3×2 Metern verschaffen kann, der dürfte keinerlei Probleme mit dem Spiel bekommen. Ansonsten könnte es bei der einen oder anderen Übung etwas eng werden, was aber auch nicht unbedingt schlimm ist.
Am Ende der kleinen Test-Trainingseinheit fordert das Spiel euch auf euren Puls zu überprüfen. Dazu haltet ihr einfach eure Hand an den Hals, wählt den Timer im Spiel, zählt eure Pulsschläge mit und gebt die Anzahl nach 15 Sekunden in das Spiel ein. Nun errechnet der Personal Trainer euren sportlichen Leistungsgrad. Wer nach den ersten Übungen einen lockeren Puls um die 20 hat, der dürfte bereits gut trainiert sein. Wessen Halsschlagader aber richtig pulsiert, der wird wohl erst einmal kleine Schritte machen. Nach der Einstufung in Anfänger, fortgeschrittener Anfänger oder Fortgeschrittener, landet ihr in eurem virtuellen Trainingsraum.
Mit über 70 einzigartigen MMA-Übungen bietet der UFC Personal Trainer an dieser Stelle eine große Anzahl an Auswahlmöglichkeiten. Jede soll euch dabei helfen euer persönlichen Fitnessziel zu erreichen. Ob ihr nun Fett verbrennen oder euren Körper formen wollt, das Spiel hat auf alles eine Antwort.
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