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Blut in der Ringmitte
Mit das Wichtigste an einem Kampfspiel ist ganz klar das Spielgeschehen auf dem Bildschirm und genau das ist der Punkt an dem die uns bereitgestellte Vorabversion von THQ wirklich überzeugen konnte. Doch bevor ihr die Fäuste schwingen könnt müsst ihr euch für einen der vielen Charaktere aus 5 unterschiedlichen Gewichtsklassen entscheiden. Jeder Kämpfer hat ein bestimmtes Rating, beherrscht verschiedene Kampfstile und ist in einigen Bereichen wie zum Beispiel Griffe oder Würfe besonders gut oder schlecht. Habt ihr euch für einen Fighter entschieden werden euch die Kämpfer in den Ecken von Bruce Buffer genauer vorgestellt. Die Zuschauermenge tobt und freut sich auf einen brutalen neuen Kampf. Ein Ring-Girl mit zwei extrem großen Argumenten zeigt euch die erste Runde an und endlich kann es los gehen. Euer Gegner stürmt auf euch zu, schmeißt euch zu Boden, gibt euch drei harte Schläge gegen den Kopf, Blut fließt und der Kampf ist vorbei. Okay, kein guter Anfang! Leider fehlt in der spielbaren Version ein Trainingsmodus und wir müssen uns im Exhibitions-Modus durchschlagen.
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