Warhammer 40.000: Space Marine: Der neueste Shooter aus dem Hause THQ im Test

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Um sich durch die beschriebene Welt zu bewegen braucht es nicht viel, außer ein wenig Grundwissen in den Standard Shooter Steuerungen. A dient zum Abrollen, RB zum nachladen, RT zum schießen, LT zum zielen und so weiter und so fort.  Als kleinen Zusatz könnt ihr mit X eine Nahkampfwaffe verwenden. Im Verlauf des Spiels handelt es sich dabei zum Beispiel um das Space Marine typische Kettenschwert oder die Energieaxt. Y ermöglicht es euch einen Gegner zu betäuben und in dann mit B zu erledigen, wobei ihr auf diese Weise Lebensenergie zurückerlangt.

Die Steuerung ist folglich sehr intuitiv und nachvollziehbar. Es wird euch leicht fallen sich in das Spiel einzufinden und in den recht begrenzten Gebieten zu bewegen. Währenddessen dürft ihr Tidus immer von hinten bestaunen und könnt an ihm vorbei ziemlich gut die Umgebung einsehen. Die wichtigsten Wegpunkte sind markiert und auch sonst behaltet ihr immer den Überblick.

Kurz vor Videosequenzen, Ortswechseln oder schwierigen Kampfsituationen speichert das Spiel automatisch. Eine Speicherung eurerseits ist leider nicht möglich und auch der Schwierigkeitsgrad kann im Spiel leider nicht angepasst werden. Dies kann zu einigen Situationen führen in denen ihr frustriert seid oder mal nicht sofort weiter kommt, aber meistens sind diese mit ein bisschen Schweiß und ein wenig Glück zu überwinden. Zumeist hilft es schon einfach mit dem Steuerkreuz die richtige Waffe auszuwählen, ein paar Minen oder Granaten zu werfen und größere Gruppen gleichzeitig auszuschalten. Nicht verzagen und es einfach noch einmal versuchen.

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