Warhammer 40.000: Inquisitor Martyr: gamescom Hands On zur Warhammer Action

Offene, lebendige Sandbox

Das Cover-System kann sowohl von euch als auch von euren intelligenten Feinden genutzt werden. Im Stile des pompösen Warhammer-Designs aus Fleisch und Metall sind auch die Level als weitläufige Karten mit Mensch-Maschinen-Hybriden angelegt. Oft gibt es Umwege, um lauernden Feinden in den Rücken zu fallen. Oft warten am Ende Bosse auf euch, deren Körperteile ihr einzeln anvisieren könnt. In den Kämpfen bekommt ihr natürlich jede Menge Blut zu Gesicht, wie es für das 40,000-Universum üblich ist.

Der zweite Spielmodus hört auf den Namen Inquisitor Campaign. Hier handelt es sich um eine frei erkundbare Sandbox, die einen kompletten Sektor im Warhammer-Universum simuliert. Sämtliche Planetentypen und Alienrassen werden enthalten sein. Auf einer Sternkarte lassen sich die einzelnen Planeten samt der zugehörigen Missionen auswählen. Jeder einzelne Planet kann bereist werden.

Um den Wiederspielwert zu erhöhen, erwarten euch zufallsgenerierte Karten auf den Planeten. Zusätzlich wird es einen 4-Spieler-Co-Op sowie sich ständig verändernde Live-Missionen geben. Mit regelmäßigen Story-Events stellen euch die Entwickler eine Reihe von Missionen vor, die am Ende in eine ultimative Entscheidung münden und die Hauptgeschichte der Welt beeinflussen. So können beispielsweise zwei Alienrassen als Bedrohung auftreten, ihr könnt jedoch nur eine angreifen. Die überlebende Rasse wird dann in Zukunft euer Gegenspieler sein.

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