Way of the Samurai 3: Way of the Samurai 3 Review

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Außen pfui, innen pfui
Es gibt Sachen, die sollte es eigentlich nicht mehr geben. Zum Beispiel Bewegungen von NPCs, die wie Zuckungen und epileptische Anfälle aussehen. Oder dreieckige Hände, oder Tierlaute als menschliche Sprache. Doch sowas gibt es wirklich noch, nämlich bei Way of The Samurai 3. Die Grafik und die gesamte Präsentation sind, noch nett ausgedrückt, katastrophal. Euer Protagonist strotzt vor Details, sein Gesicht ist facettenreich und zeigt ab und an sogar Emotionen. Doch lasst ihr euren Blick über die Umgebung schweifen, macht sich das Grauen breit. Die Landschaften haben Ähnlichkeiten mit denen aus dem sechs Jahre älteren Vorgänger Way Of The Samurai 2. Sie sind genauso stark verpixelt und schwammig wie damals. Quests, in denen ihr Gegenstände finden sollt, werden dadurch zur Qual, da ihr in der Landschaft kaum etwas erkennen oder voneinander unterscheiden könnt. Wir behaupten sogar, dass dieses Spiel nicht mal das Playstation 2 Niveau halten kann!

Das zeigt sich nicht zuletzt bei den NPCs. Diese haben neben quadratischen Körperteilen auch sehr komische Eigenarten. Kommuniziert ihr mit diesen, zucken sie bei jedem Satz merkwürdig zusammen oder gestikulieren wild umher. Noch seltsamer wird es, wenn sie dabei noch Geräusche machen, die eher aus der Tierwelt als von echten Menschen stammen könnten. Wie soll in solch einer Welt Spaß und Unterhaltung aufkommen?

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