Gnadenlose Action in stylischem Cel-Shading-Look

Dieser Test wurde von unserem neuen Redakteur Wongraven verfasst.
Lust auf heiße Schießereien im Wilden Westen? Dann seid ihr bei West of Dead genau richtig. West of Dead wurde von Upstream Arcade entwickelt, welches unter anderem aus den beiden ehemaligen Lionhead Mitarbeitern Adam Langridge und Imkan Hayati besteht, die schon an Black & White 2 oder Deadbeat Heroes gearbeitet haben. West of Dead ist das erste eigene Spiel des Entwicklerteams.
Das Spiel beginnt in einem Saloon irgendwo im wilden Westen. Der untote Hauptcharakter William Mason ist in einer mysteriösen Zwischenwelt gefangen, welche Purgatory genannt wird. Das Purgatory kann man mit Fegefeuer übersetzen. Warum William hier gefangen ist, wie er überhaupt hier herkam und um was es überhaupt geht, wird nicht erklärt. Ohne jegliche Informationen zu den Hintergründen oder zur Story, wirft euch das Spiel gleich in die Action in Form eines kleinen Tutorialabschnitts, welcher in jedem Fall mit eurem ersten Tod enden wird.
Und es werden noch viele weitere Tode folgen, aber dazu später mehr. Anschließend startet das eigentliche Spiel. Erst nach und nach erfahrt ihr mehr zum Protagonisten William Mason und der eigentlichen Hintergrundgeschichte. Erzählt wird diese Story von niemand Geringerem als US-Schauspieler Ron Perlman himself. Und diese Auswahl kann man durchaus einen Volltreffer nennen. Da stört es auch nicht, dass es nur die englische Sprachausgabe gibt, allerdings deutsch untertitelt.
West of Dead ist ein Twin-Stick Deckungsshooter. Gezielt und bewegt wird der Charakter mit den beiden Controller-Sticks. Ihr könnt maximal zwei Waffen gleichzeitig ausrüsten, welche mit den beiden Triggern (LT/RT) abgefeuert werden. Manuelles Zielen gibt es nicht. Ihr nehmt Gegner ins Visier, wenn ihr den Trigger drückt. Sobald ihr loslasst, gebt ihr einen Schuss ab.
Nachgeladen wird ebenfalls automatisch. Darüber hinaus dürft ihr bis zu zwei Zusatzwaffen und Fähigkeiten, zum Beispiel Dynamit oder schnelleres Nachladen, ausrüsten und diese mit den beiden anderen Schultertasten (RB/LB) aktivieren beziehungsweise werfen. Mit dem A-Knopf macht der Held eine Ausweichrolle und mit der X-Taste aktiviert ihr ein mitgeführtes Item oder nehmt einen Heiltrank ein.
Inhaltsverzeichnis

Gut geschrieben für mich war es nix hab schon reingeschaut
Guter Test, der mich dazu bringt, dass Spiel links liegen zu lassen.
Guter test. Habs angetestet, aber ist nicht so meins.
Wie im Test schon erwähnt, über das erste Level hinaus bin ich nicht gekommen ???
Schönes Spiel, aber doch recht frustrierend.
In einigen Räumen kannst du die Gegner mit den Lichtquellen blenden und das Feld etwas ausdünnen. Aggressiv-Defensiv heißt quasi die Devise.
Ich bin irgendwie zu blöd für das Spiel 😀
Würde es ja gerne mehr/länger spielen
habs auch bereits angespielt – aber richtig spaß ist bei mir auch nicht aufgekommen, geschweige denn, etwas an motivation, um dran zu bleiben…
Ich hab mich bislang über das Intro hinaus gefrustet, aber das erste Kapitel kriege ich noch nicht beendet…. Aber das Spiel hat was.
Ich kam auch nicht über das erste Level hinaus. Ich fand die Steuerung auch leider zu hakelig.
„knallharten Twin-Stick-Shooter, der jeden Fehler und jede Unachtsamkeit gnadenlos bestraft“
Und damit bin ich raus 😉
Ich bin auch im ersten Level gescheitert, 2 Mal, dann hab ich das Spiel gleich gelöscht am Tag wo es in gamepass kam ?
Ich gefühlt 4 Mal. Bis man versteht wie es gespielt werden will speziell mit den Lichtquellen kann es schon frusten!