Überall und gleichzeitig nirgendwo
Stellt euch vor, es gebe mehr als nur eine Realität – unendliche Dimensionen mit faszinierenden Parallelwelten, in denen die Dinge etwas anders ablaufen als in unserer „echten“ Wirklichkeit. Was sich zunächst als unvorstellbares Szenario anhört, wird für den kleinen Helden in What lies in the Multiverse allerdings zum unglaublichen Abenteuer zwischen den Welten.
Alles beginnt in der nerdigen Kinderstube des jungen Programmierers, der eine vermeintlich harmlose Studie über Paralleluniversen am heimischen Computer untersucht, in der die möglichen Resultate und Konsequenzen ein und desselben Ereignisses simuliert werden. Nach wenigen Tastenschlägen steht er endlich vor dem bahnbrechenden Durchbruch, doch der erste Testlauf läuft ordentlich schief – oder besser gesagt funktioniert einwandfrei – denn der vermutlich angehende Quantenphysiker verschwindet kurz darauf spurlos.
Sichtlich benommen und mit üblen Kopfschmerzen erwacht der ambitionierte Computerfreak dann in einer für ihn fremden Umgebung und hat keinen blassen Schimmer, was gerade passiert ist und wo beziehungsweise wann er sich aktuell befindet – eine abenteuerliche Reise durch Raum und Zeit hat begonnen.
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Danke für den Test. In GP würde ich mir das Spiel mal ansehen.
Danke für den Test. Hat mein Interesse geweckt