WRC FIA World Rally Championship: WRC FIA World Rally Championship im Test

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Ein Kampf gegen die Uhr
Habt ihr euch durchgebissen und die Fahrschule absolviert, könnt ihr euch im Karrieremodus einen Namen machen. Ihr startet zuerst mit schwachen J-WRC Rennwagen und könnt mittels gewonnenem Preisgeld und erworbenen Sponsoren euch immer mehr leisten. Bald schon könnt ihr euch ein Auto gönnen, bei dem selbst der WRC-Weltmeister Sébastien Loeb große Augen machen würde.

Der Modus ist darüber hinaus stets motivierend und kann mit herausfordernden wie auch spannenden Rennen punkten. Dabei reden wir aber nicht von Kopf-an-Kopf-Rennen mit gegnerischen Fahrzeugen. Ihr fahrt die Rallye-Etappen alleine, die Gegner sind nur als Geistfahrer auf der Strecke erkennbar. Im Endeffekt steht euch in WRC nur ein Zeitrennen zur Verfügung, das sich auf Dauer leider etwas abnutzt. Realitätsnah hin oder her, da das gesamte Spiel darauf zurückgreift und nicht nur der Karrieremodus, wird diese Rennvariation leider viel zu monoton und schreckt wiederum viele Rennspieler ab.

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