WRC FIA World Rally Championship: WRC FIA World Rally Championship im Test

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Weder das eine noch das andere
Ihr steuert euer Fahrzeug dabei mit dem Analogstick. Die Schultertasten dienen als Gas und Bremse. Eine Handbremse lässt sich für spektakuläre Drifts natürlich auch noch benutzen. Klingt nicht wirklich anspruchsvoll oder? Ist es aber.

Die Steuerung ist selbst auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad für Arcade-Spieler viel zu schwer. Ihr fahrt im Schneckentempo um eine Kurve, da euch ansonsten sofort der Wagen ausbricht und gegen einen Baum knallt. Doch genauso sind Spieler, die sich für Rennspielsimulationen begeistern, ebenso benachteiligt. Die Fahrphysik ist zu ungenau und fühlt sich nicht echt an. Das Auto schwebt teils über sandige Strecken und bricht bei Kurven mit einer überhöhten Geschwindigkeit sofort aus, bei kleinen Einbuchtungen oder Pfützen hingegen bleibt es kerzengerade auf der Bahn. Weder eine Arcade- noch eine Simulationsphysik bietet euch WRC. Das wird keinen Rennspielveteranen überzeugen und für viele Stunden Einarbeitungszeit sorgen.

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