Battlefield 3: Der Battlefield Ego-Shooter von DICE und Electronic Arts im Test

Einleitung

Die Art wie wir spielen hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Die Bildschirme werden größer und flacher, die Steuerungseinheit verschwindet zum Teil dank neuester Kinect-Technologie und das Internet ermöglicht unzählige neue Möglichkeiten. Online steht bei Videospielen für Multiplayer – und Multiplayer steht bei Battlefield ganz oben. Soweit oben, wie bei kaum einem anderen Spiel. Der Ursprung des Spiels besteht aus riesigen Online-Schlachten am PC. Viele Features waren wegweisend und begeistern heute Millionen von Spielern in zahlreichen Ego-Shootern. Doch auch an der Konsole wollen Spieler nicht auf Battlefield 3 verzichten und so haben DICE und EA neben der PC-Fassung natürlich auch an einer Xbox 360 Version geschraubt. Damit auf der heimischen Konsole aber alles reibungslos abläuft, musste das Spiel an einigen Stellen abgespeckt werden. Zum Glück halten sich diese Änderungen in Grenzen und es gibt gegenüber dem PC-Vorbild nur zwei gravierende Unterschiede: 1. Via Xbox LIVE ziehen „nur“ 24 Spieler gleichzeitig in die Schlacht – auf dem PC sind es unglaubliche 64! 2. Die Grafikpower am High-End-PC ist schier unglaublich, da kann die Xbox 360 nicht mithalten –dafür kostet eine Xbox 360 auch nur halb so viel wie eine erstklassige Grafikkarte für den heimischen PC. Somit haben wir im Vorfeld schon einmal die größten Unterschiede beim Namen genannt. Was euch in Battlefield 3 auf der Konsole erwartet, erfahrt ihr jetzt im Test.

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