DiRT 3: Codemasters neuester Offroad Rally Rennspiel Streich im Test

Einleitung

Codemasters hat die letzten Monate damit verbracht kräftig an dem dritten Teil der erfolgreichen Rally-Rennspielserie zu werkeln. Die gesteckten Ziele waren hoch. Neue Rennserien, neue Rennboliden, neue Spielmodi und vieles mehr standen bei den Verantwortlichen bis zum Release auf dem Entwicklungszettel. Doch der Umfang allein reichte den Programmierern natürlich nicht aus, um ein erstklassiges Spiel für eure Lieblingskonsole herbeizuzaubern, deswegen engagierte man kurzerhand Ken Block, der in seiner ersten Rally Saison direkt zum Rookie of the Year gekürt wurde und wenig später bei der Weltmeisterschaft um den Titel mitfuhr. Doch Ken Block ist nicht nur mit seinem Namen und seinem coolen Flair dabei, er ist beispielsweise Mitgründer der Schuhmarke DC, sondern gab dem Entwicklerteam, wie bereits im Vorgänger, nützliche Tipps. Im neuen Teil der Serie hat Ken sogar seine ganz eigenen Ideen mit in das Spiel eingebracht. Daraus entstand dann der spannende und von YouTube bereits bekannte Gymkhana Spielmodus. Es steckt also viel unter der neuen DiRT3 PS-Motorhaube und das Spiel soll der größte und umfangreichste Racer, der je die Codemasters Studios verlassen hat, werden. Zeit endlich die Vollversion des Titels auf Zündkolben, Turbolader und Nockenwellen zu testen und richtig Vollgas zu geben.

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