Dishonored: Die Maske des Zorns: Spielemarkt wird von zu vielen Fortsetzungen beherrscht

Viktor Antonov von Zenimax, der im Moment an Dishonored: Die Maske des Zorns arbeitet und für den Grafikstil verantwortlich ist, beklagt die fehlende Abwechslung in der Spieleindustrie. Zu viele Fortsetzungen und zu viele …

Viktor Antonov von Zenimax, der im Moment an Dishonored: Die Maske des Zorns arbeitet und für den Grafikstil verantwortlich ist, beklagt die fehlende Abwechslung in der Spieleindustrie. Zu viele Fortsetzungen und zu viele etablierte Marken würden den Markt beherrschen – vor allem zu viele Kriegsspiele.

Zwar stecken dahinter großartige Unterhaltungsprodukte, doch es fehle heutzutage einfach die Vielfalt. Das Team hinter Dishonored ist der Ansicht, dass die meisten Fortsetzungungen wie deren Vorgänger aussehen und sich nur die Technologie dahinter verändere. Ausschließen möchte man aber natürlich nicht, dass auch Dishonored einen Nachfolger erhält. Aber mit Dunwall zeige man nur einen kleinen Teil des gesamten Universums.

Antonov wünscht für die Zukunft sich, dass die Künstler mehr Druck auf das Management ausüben, damit man auch mehr kreative Risiken eingehen kann. Auch er habe viel Überzeugungsarbeit benötigt, um am Ende zu zeigen, wie wichtig dieser Bereich ist.

Trotz der heutzutage deutlich besseren Technik würden die Spielewelten häufig nicht mithalten können. Das Gegenteil beweisen will Antonov allerdings mit der Stadt Dunwall aus Dishonored.

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1 Kommentar Added

  1. Mafiakoch VEZO 0 XP Neuling | 22.07.2012 - 16:07 Uhr

    Ich würd gern mit den Viktor Antonov von Zenimax ein Joint rauchen! 🙂

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