Das düster-blutige Fantasy-Action-Spektakel Hunted: Die Schmiede der Finsternis wird zu 100 % ungeschnitten in Deutschland erscheinen. Das unvergleichliche Koop-Action-Erlebnis aus der Entwicklerschmiede inXile von Branchen-Urgestein Brian Fargo wurde von der USK mit dem Kennzeichen „Keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG“ (ab 18 Jahren) freigegeben. Damit kämpfen sich Caddoc und E’lara ohne Indizierung durch die bestialische Fantasywelt von Kala Moor.
Ab dem 03. Juni 2011 dürft ihr in die Lederkluft von Fernwaffen-Expertin E’lara oder Schwertmeister Caddoc schlüpfen, kooperativ finstere Mysterien lüften und bestialischen Kreaturen den Garaus machen. Mit der Intensität und Action eines modernen 3rd-Person-Fantasy-Action Games bringt Hunted: Die Schmiede der Finsternis frischen Wind in das klassische Fantasy-Spiel-Genre. Bei der Reise durch die verwunschene Welt von Kala Moor geratet ihr in ein düsteres Abenteuer, das ihr mit Hilfe von Magie, verzauberten Fern- und Nahkampfwaffen sowie einer dicken Portion schwarzen Humors bestreitet.
das ist mal Super, ein Spiel was in Deutschland, mal wieder ungeschnitten kommt! dann steht ja nichts in wege und kann sein Co-op erlebnis erleben 😉
Die USK wird Erwachsene hoffentlich nicht mehr so bevormunden,dennn was mit Bulletstorm Wet ,Saints Row und einigen anderen Titeln passiert ist,eine wahre Verstümmelung.
endlich mal wieder ein Spiel in Deutschland ungeschnitten was für ein Wunder. Das sowas die USK erlaubt
Ungeschnitten ist ja schonmal was.
Jetzt muß nur noch das Spiel gut werden 🙂
uii das ist gut wollte es mir unbedingt holen. vllt sehen sie es ein das sie mit der usk keine chance mehr haben wenns nicht in deutschland erschein hole ich es mir wo anders xDD so einfach läuft das^^
uncut, hört sich doch schonmal gut an! 😉
E'lara in Leder, da darf schon was geschnitten sein 😉
das sind gute nachrichten 🙂
uninteresant für mich glaub nich das dass game was taugen wird
Ich denke mal das Spiel erscheint deshalb ungeschnitten weil es in einer Fantasiewelt spielt. Wäre es realistisch würde es oft schon anders aussehen.