Toshihiro Nagoshi, Schöpfer der Yakuza-Spielreihe arbeitet an einem neuen Projekt. Wie er gegenüber VGC ausplauderte, könnte es eine internationale Besetzung haben.
Derzeit arbeitet das Studio an Festigung der Spielmechanik, die bislang noch nicht ganz ausgereift sei. Erst danach werde man sich um das Casting für die Charaktere kümmern.
Nagoshi möchte für den Cast auf bekannte Schauspieler zurückgreifen. Mit ihrer Popularität und ihren Ruhm erhofft er sich das Spiel bekannter machen zu können.
„Zu diesem Zeitpunkt konzentrieren wir uns hauptsächlich darauf, das Kern-Gameplay zu verbessern, daher befinden wir uns noch in einem frühen Stadium der Auswahl von Schauspielern. Aber das ist definitiv der Plan, denn ich möchte etwas Filmisches erschaffen, und ich möchte den Ruhm und die Popularität der Schauspieler nutzen, um mein Spiel bei mehr Leuten bekannt zu machen“, so Nagoshi.
Er bejahte zudem die Frage, ob er zur Steigerung der Bekanntheit auf globaler Ebene eine internationale Besetzung setze.
„Wenn wir Schauspieler einsetzen werden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir jemanden außerhalb Japans einsetzen.“
Traditionell werden in der Yakuza-Reihe bzw. jetzt Like a Dragon japanische Schauspieler eingesetzt.
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Joar, warum auch nicht. Kojima hat es als Japaner mit Death Stranding und den ganzen westlichen Schauspielern bereits vorgemacht.
Bin ja mal gespannt was das für ein Spiel wird. Ob es ähnlich der Yakuza Reihe wird? Schon schade, dass Toshihiro Nagoshi nicht mehr bei Ryu Ga Gotoku ist.
Klingt doch gut, so lange nicht das ganze Budget für Schauspieler draufgeht.
Death Stranding hat mich jetzt gar nicht angesprochen, was aber, auch an Norman Reedus lag (hatte mich an ihm einfach satt gesehen).