“Schuster, bleib bei deinen Leisten” lautet ein deutsches Stichwort. Der chinesische Geflügellieferant Leyou Technologies scheint sich dies nicht zu Herzen zu nehmen. Weil mit Hähnchen und Co. kein Geld mehr zu verdienen ist, sucht das Unternehmen sein Heil in der Spieleindustrie.
Übernahmeopfer ist das Londoner Entwicklerstudio Splash Damage. Das Team hat bereits an Return to Castle Wolfenstein und dem Multiplayer-Modus von Doom 3 mitgearbeitet. Aktuell hilft es Microsoft bei den Arbeiten an Gears of War 4 aus.
Für Leyou ist dies jedoch nicht der erste Deal in der Spielebranche. Bereits im vergangenen Jahr erwarb der Konzern 58% der Anteile an Digital Extremes, dem Studio hinter The Darkness 2. Da sich dies für den Geflügellieferanten in satten Gewinnen niederschlug, entschied man sich in China nun für den Kauf von Splash Damage.
Was meint ihr? Können Investoren der Branche nur gut tun oder sollte der Hühnchenlieferant lieber bei seinem Geflügel bleiben?
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Das is mal ne News 😀
dann gibt es demnächst als vorbesteller boni ein eimer chicken wings *_*
Ich denke es wird nicht Schaden. zu meiner kl. wenigkeit bin ich ein schuster aber arbeite als maler. es schadet also nicht. wenn das kapital stimmt und die ideen vorhanden sag ich viel spaß
Denen gehört die Mehrheit von Digital Extremes? Dann sollen die den Entwicklern mal ein paar Eimer Hühnchen hin schmeißen, ein bisschen Geld noch hinterher und dann schleunigst an The Darkness 3 arbeiten! Die ersten beiden Teile waren echt spaßig!(natürlich nur uncut)
Im neuen Spiel muss man dann Kühe aufziehen
…und möglichst brutal schlachten – im Abspann steht dann groß „Eat chicken“ 😀
Aber allgemein gesehen sind Videospiele ein Geschäft wie jedes andere, da ist fast egal wer der Boss ist. Viele Unternehmen haben anders angefangen.
Solange der Investor nicht unqualifizierte Vorgaben a la Hopp macht und die Entwickler ihre gewinnbringende Arbeit machen lässt – Why not?