Dantes Inferno: Dantes Inferno Preview

Einleitung

„Durch mich geht’s ein zur Stadt der ew’gen Qualen,
Durch mich geht’s ein zum wehevollen Schlund,
Durch mich geht’s ein zu der Verdammniß Thalen.“

Als Dante aus Dante Alighieris „Die göttliche Komödie“ vor den schrecklichen Pforten der Hölle steht, liest er diese Worte und muss erst einmal schlucken. Die Suche nach seiner verstorbenen Geliebten Beatrice hat ihn bis hierher, an den Höllenschlund geführt und der Held der weltberühmten Ballade zögert. Doch er reißt sich zusammen und erinnert sich seiner Aufgabe. Tapfer tritt er durch das Tor, ohne die Absicht umzukehren oder zurückzublicken, bis er wieder hat, wofür er gekommen ist.
Obiger, kursiver Textausschnitt stammt, wie bereits erwähnt, aus dem Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri, „Die göttliche Komödie“, und der Grund, warum das für die Preview eines Konsolen-Actionspiels von Relevanz sein sollte, ist ganz einfach: Die Jungs und Mädels von Visceral, die sich auch für das letztjährige Horrorspektakel Dead Space verantwortlich zeichnen, haben sich die literarische Vorlage vorgenommen und wollten aus dem ersten Teil des insgesamt dreiteiligen Epos ein Actionspiel stricken, das es wert ist mit dem übermächtigen Spartanerkrieger Kratos aus God of War in einem Atemzug genannt zu werden.

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