Dantes Inferno: Dantes Inferno Preview

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„Graus steht dort Minos, fletscht die Zähn“ (Fünfter Gesang)
Neben den kleineren Gegnern, die sich zur Not auch mit wildem Buttonmashing besiegen lassen, stellen die Bossgegner in Dantes Inferno eine ganz andere Herausforderung dar. Man sehe sich zum Beispiel König Minos an, der als einer der ersten, riesenhaften Bosse Dante das Leben in der Hölle schwer machen will. Mit seinem peitschenartigen Schwanz schlägt der Dämon in der ersten Phase des Kampfes nach dem Helden, die er jedoch mit einer simplen „Ich laufe solange im Kreis herum, bis das verdammte Monster aufhört nach mir zu schlagen“-Taktik bewältigen kann. Für kurze Zeit offenbart Minos seine Schwachstelle, nämlich das Loch in seiner Bauchdecke, das Einblick in seine Innereien gewährt. Dante zögert keine Sekunde und hackt todesmutig auf das Gedärm ein und zieht sich danach wieder zurück. Hat Minos letztendlich genug abbekommen, startet genau wie in Sonys Götter-Metzelei ein Quicktime Event, bei dem ihr rechtzeitig die richtigen Knöpfe drücken müsst, die den Spieler dann wiederum mit einer eindrucksvoll animierten Tötungssequenz belohnt. Alles gewohnte Kost, Genre-Veteranen werden das System also sehr schnell durchblicken. Das ist allerdings kein Nachteil, denn wie sagt man so schön: Besser gut kopiert, also schlecht selbst gemacht.

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