Dantes Inferno: Dantes Inferno Preview

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„Der schrie: Verruchte Seele, bist du da?“ (Achter Gesang)
Daher braucht unser Held auch ausreichende Ausrüstung, um sich der ganzen Feindeshorden zu erwehren. Zwar sind die bereits erwähnte Sense und das Kreuz recht effektiv, doch nach und nach wird man sich doch nach etwas mehr Schlagkraft sehnen. Oder auch etwas mehr Lebensenergie, neue Moves oder dergleichen. Und da es auch in der Hölle nichts umsonst gibt, muss Dante das sammeln, was dort einen Wert hat: Die Seelen seiner Gegner, aber auch die Seelen der Verlorenen, denen er ab und an begegnet. Die kann er dann später gegen Neues eintauschen.
Dabei kommt eine weitere Spielmechanik zum Einsatz, die uns ein wenig an BioShock erinnert: Ihr dürft entscheiden, ob ihr den armen Seelen die Absolution erteilen wollt (was zu einem offenbar etwas kniffligeren Minispiel führt) oder ihr ihnen die gerechte Strafe – sprich ihnen das Kreuz ins Gesicht rammt – zukommen lasst. Entscheidet ihr euch für den mühsameren Weg, die Absolution, winkt euch nach erfolgreich bestandenem Minispiel eine größere Beute als beim bloßen Bestrafen. Doch nicht nur beim Erlösen/Bestrafen der Seelen soll der schwierigere Weg eine lohnenswertere Belohnung bringen, denn laut den Entwicklern wird sich dieses Prinzip durch das ganze Spiel hindurch fortsetzen.

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