007: Ein Quantum Trost: 007: Ein Quantum Trost Review

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Spielablauf
Dass der Job eines Geheimagenten nicht immer so einfach ist, wissen wir schon seit dem ersten Bond-Abenteuer auf der Kinoleinwand. Dass der Job aber auch verdammt langweilig werden kann, wissen wir leider erst seit dem aktuellen Spiel. Die Aufgaben des smarten Agenten bestehen nämlich lediglich darin, Gegner mit dem MG (z.B. aus einem Hubschrauber), dem Scharfschützengewehr oder ganz altmodisch mit der Pistole über den Haufen zu ballern. Für Abwechslung muss man dann schon selber sorgen, indem man beispielsweise versucht ein Level ohne einen einzigen Schuss zu absolvieren oder nur Nahkampf-Attacken anzuwenden.  Diese Attacken sehen übrigens sehr cool aus und lassen sich einfach ausführen: Ihr schleicht euch an einen Gegner heran, drückt auf den Ministick und dann im richtigen Zeitpunkt auf die eingeblendete Taste. Letzteres hört sich dabei schwerer an als es ist. Ein riesiges Zeitfenster ermöglicht es euch zwischen den beiden Befehlen noch einmal ganz genüsslich die Toilette aufzusuchen. Der einzige Nachteil an diesen Attacken ist, dass man sich sehr schnell an ihnen sattgesehen hat.

Das ganze Spiel basiert, wie so manch einer sicherlich schon erahnt hat, auf dem aktuellen Kinofilm. Ihr spielt fast die identische Handlung nach. Der einzige Unterschied ist, dass sich im Spiel circa 100 Gegner mehr auf der Tanzfläche befinden.

Inhaltsverzeichnis

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