Afro Samurai: Afro Samurai Review

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Auf ein Interface verzichtet Afro Samurai gänzlich, ihr bekommt im Spiel keinen Energiebalken oder Ähnliches zu sehen. Die Anzeige wird clever innerhalb des Spiels gelöst, so lest ihr euer Leben anhand dessen ab, wie blutig euer Shirt. Ob ihr genügend Focusenergie habt, seht ihr, wie eingangs schon erwähnt, am Aufblitzen eures Schwertes. Wie viel Maximalleben oder Maximalenergie ihr habt, hängt von eurem Level ab, auch hier gibt man sich minimalistisch und gibt keine Erfahrungspunkte vor, sondern macht den Levelanstieg einfach von der Anzahl der getöteten Gegner abhängig. Hier hätte es uns besser gefallen, wenn ein abwechslungsreicher Kampfstil mehr Punkte gegeben hätte, denn auch mit dieser Maßnahme motiviert man die Spieler nicht, die Kombos anzuwenden.

Ein weiterer Negativpunkt ist leider die Kamera und ich schreibe leider, da ich nochmals betonen möchte, dass mir das Spiel trotz all der Fehler noch jede Menge Spaß bereitet hat. Dennoch muss dieser Punkt erwähnt werden, da die Kamera leider nie macht, was sie soll und ihr während des gesamten Spiel selbst zusehen müsst, dass ihr nebenher noch die Kamera ständig nachjustiert. Mit der Zeit werdet ihr euch daran gewöhnen, aber nervig und unnötig ist es dennoch.

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