Alan Wake’s American Nightmare: Ein wunderbarer Albtraum

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Noch mehr Äxte und Kettensägen

Die Kämpfe spielen sich nach wie vor klasse und dynamisch, bloß das Ausweichen braucht ein wenig Eingewöhnungszeit. Wem die Kämpfe schon im Erstling zu viel wurden, der muss sich Alan Wake’s American Nightmare allerdings auf noch deutlich mehr Scharmützel einstellen. Der Titel ist spürbar actionlastiger als der Vorgänger im Geiste, was uns persönlich nicht gestört hat. Darunter leidet allerdings auch die Mysteryatmosphäre ein wenig, ganz so cool wie im Original kommen die Szenen nicht mehr rüber. Zudem könnt ihr öfters bereits ahnen, was euch an der nächsten Ecke erwartet. Viele Aufgaben bestehen nur daraus, ein Objekt abzuholen und woanders wieder anzubringen. Entsprechend könnt ihr euch bereits darauf einstellen, dass an beiden relevanten Orten Besessene auf euch lauern. Trotzdem haben wir uns auch ein-, zweimal richtig erschrocken. Und das Gefühl sich ständig umdrehen zu müssen, um nicht von hinten überrascht zu werden, ist immer noch vorhanden und führt zu spontanen Schweißausbrüchen.

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