Alien: Isolation: Kann Amanda Ripley die Ehre der Aliens retten?

Improvisieren, hacken, plündern

Auf dem stillgelegten Raumhafen Sevastopol passieren mysteriöse Dinge. Androiden verwandeln sich in zerstörerische Feinde und die verängstigte Crew ist mittlerweile eine Meute voller gewaltbereiter Irrer.  Das zuständige Sicherheitsteam kämpft nach blutigen Verlusten auf eigene Faust und schert sich einen Dreck um andere Überlebende.

Die Unruhen scheinen mit der unbekannten tödlichen Gefahr in Verbindung zu stehen, die in den Schatten Sevastopols lauert. Dieser unaufhaltbare, unberechenbare und gnadenlose Feind lechzt nach den Überresten der aufgebrachten Besatzung. Das Alien verbirgt sich in den nebelhaften Schächten von Sevastopol, und wartet nur darauf das nächste Opfer zu zerfleischen.

Eure Aufgabe ist es, euch nicht zu Alien-Futter verarbeiten zu lassen. Eure ganze Gerissenheit ist gefragt, damit ihr euch euren Weg durch diese gefährliche Welt ebnen und so schnell es geht, die Flucht ergreifen könnt. Viel wichtiger ist es aber zu überleben und das erweist sich im Angesicht des Feindes als schier unmöglich. Ein direkter Angriff ist ohne Waffen hoffnungslos und so bleibt euch nur euer Verstand.

Wenn ihr auf Sevastopol umherschleicht, findet ihr Baupläne zu unterschiedlichen Apparaturen. Habt ihr die nötigen Teilstücke, die überall auf der Station verstreut sind, gefunden, könnt ihr euch ans Konstruieren machen. Somit steigert ihr eure Überlebenschancen erheblich.

Viele der Einrichtungen von Sevastopol sind aufgrund der Außerbetriebnahme verschlossen, während andere durch Sicherheitssysteme geschützt sind, um darin vorhandenes Inventar und Ausrüstungsgegenstände zu schützen. Auf eurem Weg findet ihr aber zum Glück unterschiedliche aufrüstbare Schneidwerkzeuge und Hacking-Tools, um mit deren Hilfe die Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen und euch Zugang zu den verschlossenen Bereichen der Station zu verschaffen. Alles, was ihr in eurer Umgebung findet, könnte euch bei eurer Mission weiterhelfen. Ein Gasbrenner, um verschlossene Türen zu knacken, Medikamente um wunden zu heilen oder ein neuer Bauplan für einen Flammenwerfer. Terminals halten versteckte Nachrichten bereit und bringen verborgene Areale auf eurer Karte zum Vorschein. Alles lebenswichtige Hinweise und Gegenstände, die euch eurer Flucht ein Stück näher bringen könnten.

Ein improvisierte Motion-Tracker, der nur die unmittelbare Umgebung in Blickrichtung abtastet, in der das Alien lauern könnte, ist euer einziger Verbündeter. Doch Vorsicht! Der Motion-Tracker ist ein sehr altes Modell. Er funktioniert nur, wenn ihr stehen bleibt und eure Hand ruhig haltet. Beim Schleichen oder Laufen ist der Scanner nutzlos. Noch schlimmer, während ihr den Bewegungsmelder zum Scannen einsetzt, können keine Waffen abgefeuert werden. Der Einsatz von Waffen sollte sowieso gut überlegt sein, denn jegliche Geräuschentwicklung ruft sofort den blutrünstigen Xenomorph auf den Schlachtplan.

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