Alien: Isolation: Kann Amanda Ripley die Ehre der Aliens retten?

Fazit

Licht aus, Dolby Digital-Köpfhörer aufdrehen und abtauchen! Alien: Isolation versetzt euch 30 Stunden in Angst und Schrecken. Dabei umgeben euch eine prachtvolle Grafik und ein erstklassiger Sound. Spielerisch zeigt sich das Surviva-Horror-Spiel aus der Ego-Perspektive von seiner besten Seite. Die Kinect-Geräuscherkennung und das Kinect-Head-Tracking funktionieren ebenso einwandfrei. Leidglich die KI ist ab und an etwas langsam und das gewollt fehlende Checkpoint-System, das einen weiteren Spannungsfaktor ausmacht, dürfte bei einigen Spielern für Frust sorgen. Doch, wer diesen Frust ablegt und sich komplett auf Alien: Isolation einstellt, der wird einen wahren Horrortrip erleben. Ihr seid auf Sevastopol gestrandet, ein riesiges Monster ist hinter euch her und ihr müsst so schnell es geht die Flucht ergreifen. Bei eurem ängstlichen Voranschreiten durch die dunklen Korridore befindet ihr euch stets auf der Suche nach Möglichkeiten, um Ressourcen zu plündern, Lösungen zu improvisieren und mithilfe eures Verstands zu überleben. Jede Begegnung mit dem Alien gleicht einem Test eurer Sinne. Ihr studiert die Vorgehensweise des riesigen Xenomorphs, genauso wie es von euch dazulernt.

  • Singleplayer: 8.6
  • Multiplayer:
  • Graphic: 8.9
  • XboxLive: -
  • Sound: 9.1
  • Control: 8.4
  • Overall: 8.7
  • Game Time: 25
  • Speech: Mehrsprachig
  • TV TEXT: Mehrsprachig
  • Censor: 1
  • Qualified: 1
  • Letzte Worte:

    „Schlichtweg das beste Alien-Spiel aller Zeiten!“

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