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Marines sind bewaffnet bis unter die Zähne
Auf der diesjährigen Gamescom in Köln wurde uns hinter verschlossenen Türen das Spiel bereits ausführlich präsentiert und wir durften sogar einen kurzen Moment selbst Hand anlegen. Während der Live-Demo bekamen wir jeweils einen Missionsabschnitt aus der Kampagne der Menschen, sowie der Alien-Kampagne vorgeführt. Während des Spiels erlebt ihr das völlig neue und aufregende Gameplay komplett aus der Ego-Perspektive. In der Rolle eines Marines werdet ihr eine klaustrophobische und erschreckende Erfahrung in den dunklen und furchteinflößenden Korridoren eines Militärkomplexes machen. Auf eurem Weg in diesem Abenteuer werdet ihr ziemlich schnell das Licht zu schätzen wissen, denn davon wird es nie genug geben. Die US-Marine-Corps sind die letzte Hoffnung der Menschheit, und daher bis an die Zähne mit den neuesten Sprengstoffen und Automatikwaffen ausgerüstet. Ihr übernehmt die Kontrolle eines sogenannten Combat Marine, einen Soldaten mit einer Panzerung und einem Maschinengewehr. Später sollen weitere Waffen hinzu kommen. Für den Marine ist die Umgebung stets sehr dunkel, die Sicht äußerst eingeschränkt und jeder Schritt extrem gefährlich.
«Willkommen bei den Marines, Soldat»
Dabei spielt auch die Atmosphäre eine enorm wichtige Rolle. Ständig hört ihr Aliengeschrei, ein fieses Kratzen oder Scharren. Ihr schleicht langsam voran und versucht jeden Winkel im Auge zu behalten. Riesige Metalltüren schließen sich plötzlich, dabei dröhnt sich die Alarmsirene in euer Gehirn und flackerndes Licht wirft wie aus dem Nichts einen Alienschatten an die Wand. Durch diese Spezialeffekte entsteht ein intensives Spielgefühl, dass dem eines Survival Horror Spiels ähnelt. Sobald ihr den Abzug drückt, feuert ihr eure Kugelsalven auf die Gegner und das Mündungsfeuer bringt den langen Flur ein wenig zum Aufleuchten. Die Viecher, die sich euren Kugeln in den Weg stellen, fangen an zu schreien und versuchen euch mit einem letzten Angriff dem Erdboden gleich zu machen.
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